Dirk war in Dresden und hatte die freudige Aufgabe vor 100 Unternehmern über seine Erfahrungen und Empfehlungen in Zusammenhang mit Back2Work zu sprechen.
Auf der Jahrestagung des LWD war Dirk als Guest Speaker eingeladen, Impulse und Denkanstöße zu setzen in Zusammenhang mit New Work und den daraus resultierenden Herausforderungen für den Mittelstand – oder die Fragen:
- Wie führe ich Teams zurück in Präsenz-Arbeit?
- Wie optimiere ich die Kommunikation und motiviere Mitarbeiter in der heutigen Zeit?
Es braucht Verständnis über den STATUS QUO und wie wir selbst dazu stehen – das sind klare, evtl. unangenehme, persönliche Fragen:
- Glauben wir, dass wir Mitarbeiter haben oder zukünftig bekommen werden, die "Home Office" als Arbeitsform nicht einfordern werden?
- Wie ist unsere (ehrliche) Einstellung hierzu? Fühlen wir uns getäuscht? Glauben wir nicht an die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft im "Remote-Modus" – vertrauen wir ihnen nicht?
Die Frage ist zuerst: Wenn wir wissen, dass Remote-Work fester Bestandteil unserer Arbeitswelt ist, was bedeutet das für uns als Führungskräfte/Unternehmer?
- Haben wir uns mit unserem Führungsstil auf die Veränderung eingestellt?
- Haben wir bei der Beleuchtung von Arbeitsprozessen diejenigen identifiziert, die durchaus allein und im Home Office erledigt werden können?
- Haben wir uns darauf aufbauend Gedanken gemacht, wie wir die Home-Office -Tage steuern (70% wollen den Montag oder Freitag als Home-Office-Tag!)?
- Unter welcher Voraussetzung sagen wir hierzu unternehmerisch: JA ??
Die Frage lässt sich sicher nicht pauschal beantworten – jeder Betrieb muss für sich selbst herausfinden, was sinnvoll und machbar ist. Einige Ansätze und konkrete Beispiele wurden in Dresden bereits angesprochen…